Der neueste Beitrag vom 16.12.2014

Werden die DIN-Normen nicht eingehalten gibt es in der Regel Probleme. Obwohl DIN-Normen keine Rechtsnormen sind, drohen bei Mißachtung Haftungsfolgen...

— Beitrag lesen
Der Streit über Nachtragsforderungen ist oft auch mit der Frage verbunden, unter welchen Umständen der Auftragnehmer ggf. ein Leistungsverweigerungsrecht hat...
— Beitrag lesen

Werden "zusätzlichen Leistungen gemäß § 2 Abs. 6 VOB/B" beauftragt, ist oft nicht klar, wie diese Leistungen abnzurechnen sind...

— Beitrag lesen

Wer die Sicherheit nicht auf Sperrkonto eingezahlt, hat kein Zurückbehaltungsrecht wegen Mängeln!

 

— Beitrag lesen

Wie hoch dieSicherheiten sein können, die der AG zur Absicherung etwaiger Mängelansprüche beansprucht, ist regelmäßig Prozessstoff in Baurechtsstreitigkeiten...

— Beitrag lesen

Bei der Bestimmung des vom Auftragnehmer geschuldeten Leistungssolls ist der gewöhnliche Gebrauch zugrunde zu legen, wobei es ergänzend auf die örtlichen Gegebenheiten ankommt.

— Beitrag lesen

Ein Unternehmer ist dann nicht für den Mangel seines Werks verantwortlich, wenn dieser auf verbindliche Vorgaben des Bestellers oder von diesem gelieferte Stoffe oder Bauteile oder Vorleistungen anderer Unternehmer zurückzuführen ist und der Unternehmer seine Prüfungs- und Hinweispflicht erfüllt hat.

— Beitrag lesen

Die vom Besteller erklärte Abnahme ist grundsätzlich Fälligkeitsvoraussetzung für den Vergütungsanspruch. Unter Abnahme ist die mit der körperlichen Entgegennahme des Werks verbundene Erklärung des Bestellers zu verstehen, dass er die Werkleistung als in der Hauptsache vertragsgemäß anerkennt.

— Beitrag lesen

Schriftliche Dokumente sind die besten Beweismittel, umso mehr, wenn sie als Urkunden gewertet werden. Was einen schnellen Erfolg in einem etwaigen Vergütungsprozess ausmacht, hat das OLG Köln klargestellt...

 

— Beitrag lesen